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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Recife |
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Recife ist die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco, im Nordosten Brasiliens. Sie ist eine Hafenstadt am Atlantischen Ozean und hat eine Bevölkerung von 1.494.700 (Stand 1. Januar 2004). [mehr...] |
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Geographie |
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Der Name der Stadt bedeutet "Riff": parallel zur Atlantikküste ziehen sich Muschel- und Korallenriffe hin. Sie bieten einen natürlichen Schutz für die Landseite und bilden mit dem Strand ein natürliches Becken zum Schwimmen.
Zum größeren Stadtgebiet [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Gegend von Recife wurde 1537 von den Portugiesen besiedelt.
Zwischen 1630 und 1654 ist Recife Hauptstützpunkt und Handelszentrum der Niederländer, die versuchen, den Portugiesen die alleinige Herrschaft über Brasilien streitig zu machen und im [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Die Insel Ilha Joana Bezerra beherbergt die Altstadtviertel Santo Antônio und São José. Dort befinden sich der Palácio das Princesas, das klassizistische Teatro Santa Isabel, die 1697 erbaute Igreja da Ordem Terceira [mehr...] |
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Bhutan
Politik: Außenpolitik
Seine geographische Lage als Pufferstaat zwischen der Volksrepublik China im Norden und Indien im Süden setzen dem aussenpolitischen Handlungsspielraum Bhutans enge Grenzen.
Die Beziehungen zu Indien waren in der Vergangenheit nicht ohne Spannungen. Der Bau strategischer Strassen im Lande in den 1960er Jahren erfolgte auf Drängen Indiens. Militärisch besteht eine enge Zusammenarbeit. Wirtschaftlich sind beide Lander eng miteinander verflochten: die Währungen Indiens und Bhutans sind im Verhältnis 1:1 aneinander gekoppelt. Der Beitritt Bhutans zu internationalen Organisationen (UNO, Blockfreien-Bewegung, IMF, Weltbank, FAO) erfolgte auch vor dem Hintergrund des Versuches, sich von dem Einfluss Indiens zu emanzipieren.
Die Beziehungen zur Volksrepublik China sind trotz einer ungeregelten Grenzziehung zwischen beiden Ländern unbelastet. Die Grenzen zwischen beiden Landern wurden 1959 geschlossen. Von China angebotene Entwicklungshilfe wurde von Bhutan bislang aus Rücksicht auf Indien abgelehnt. Bhutan und China verfügen über keine diplomatischen Beziehungen.
Die Beziehungen zu Nepal sind seit der Ausweisung bzw. Flucht (1990) von mehr als 100.000 Süd-Bhutanern nepalischer Abstammung erheblich belastet. Die im Südosten Nepals lebenden Flüchtlinge werden durch UNHCR-Hilfslieferungen versorgt. Bilaterale Gespräche zwischen Thimphu und Kathmandu über eine zumindest teilweise Rückführung der Flüchtlinge verliefen bislang ohne Ergebnis.
Die Zusammenarbeit mit der Schweiz und mit Österreich ist unter allen Ländern Europas, die Entwicklungshilfe an Bhutan leisten, besonders hervorzuheben. Beide Länder stehen für eine beispielhafte Entwicklungskooperation, da sie vor dem Hintergrund ähnlicher topographischer Verhältnisse prädestiniert sind, optimale Lösungen für Bhutans Probleme zu entwickeln.
Die Entwicklungszusammenarbeit Österreichs ÖEZA engagiert sich in folgenden Sektoren:
Energie: Errichtung der zwei Wasserkraftwerke Rangjung und Basochhu.
Hochgebirgsökologie: wissenschaftliche Kooperation im Gebirge.
Tourismus: sanfter Tourismus.
Kultur: Erhaltung des Kulturerbes.
Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz, die von HELVETAS abgewickelt wird, konzentriert sich in folgenden Sektoren:
Landwirtschaft (Pferdezucht, Viehzucht, Käseherstellung).
Brückenbau.
Ausbildung im Landwirtschaftssektor.
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