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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Port Elizabeth |
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Port Elizabeth ist die fünftgrößte Stadt von Südafrika am Indischen Ozean, der Algoa Bay, gelegen. Mit 737.658 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 1.244.968 in der Agglomeration (Stand jeweils 1. Januar 2005) ist sie die größte Stadt der Provinz [mehr...] |
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Geschichte |
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Der Seefahrer, Entdecker und Abenteurer Bartolomëu Diaz landete im Jahre 1488 in der Nähe des heutigen Port Elizabeth als erster und stellte ein Kreuz auf. Zunächst bestand dort lediglich ein kleiner Vorposten, der sich aber im Laufe der Zeit vergrößerte. [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten |
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Campanile: 53 m hoher Aussichtsturm mit Rundblick über die Stadt wurde 1923 erbaut
Market Square und City Hall: Die 1885 erbaute City Hall wurde nach einem Brand im Jahre 1977 neu errichtet. Heute ein Platz für einen bekannten Flohmarkt. [mehr...] |
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Kuba
Bevölkerung: Religionen
Durch eine Verfassungsänderung vom 12. Juli 1992 wurde Kuba von einem atheistischen Staat zu einem säkularen, wodurch auch Gläubigen die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei (PCC) ermöglicht werden sollte.
Als Kubas Hauptreligion gilt neben dem Katholizismus die SanterÃÂa, eine afro-katholische Mischreligion. Sie basiert auf der animistischen Religion der westafrikanischen Yoruba und ist stark mit katholizistischen Elementen versetzt. Da die Religionen keine offizielle Struktur besitzen, sind die tatsächlichen Anhängerzahlen schwer zu ermitteln.
Der Katholizismus ist die - vermutlich nach der SanterÃÂa - stärkste Religionsgemeinschaft Kubas. Einigen Schätzungen zufolge sind etwa 35 Prozent der Kubaner katholisch getauft, darunter jedoch auch viele SanterÃÂa-Anhänger. Andere Schätzungen gehen von höheren Zahlen aus. Der Katholizismus scheint in höheren Gesellschaftsschichten stärker verankert zu sein als in den niedrigeren.
Neben der katholischen Kirche sind in den letzten Jahren zahlreiche protestantische und vor allem evangelikale Gemeinden entstanden. Daneben zählt man etwa 89.000 Zeugen Jehovas, deren Anhängerschaft sich trotz Schikanen, Verhaftungen und Predigtdienstverbot (wegen ihrer ablehnenden Haltung gegenüber chirurgischen Eingriffen und Bluttransfusionen) seit der Revolution mehr als verfünffacht hat..
Siehe auch:
SanterÃÂa
Judentum in Kuba
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