|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Malaga |
|
|
|
Málaga ist mit rund einer halben Million Einwohnern nach Sevilla die zweitgrößte Stadt in Andalusien
und Hauptstadt der Provinz Málaga.
Die Stadt besitzt einen der größten spanischen Flughäfen und gilt als das Tor
zur Costa del [mehr...] |
|
Geschichte |
|
Málaga wurde ca. im 8. Jahrhundert vor Christus von den seefahrenden Phöniziern gegründet, die die Stadt "Malaka", nach "malak" = salzen der Fische, nannten. Es war lange Zeit unter der Herrschaft Karthagos, aber letztendlich waren es die Römer, die aus [mehr...] |
|
Sehenswürdigkeiten |
|
La Alcazaba: Palast, der im 11. Jahrhundert für die maurischen Könige von Granada errichtet und im 14. Jahrhundert weiter ausgebaut wurde.
El Castillo de Gibralfaro: Burg, die der Kalif von Granada im 14. Jahrhundert auf den [mehr...] |
|
Strände |
|
Eine S-Bahn fährt von der Innenstadt aus in die nahegelegenen Touristenzentren Fuengirola und Torremolinos. Wer Erholung innerhalb der Stadt sucht, fährt zumeist mit der Buslinie 11 zu den Vierteln Pedregalejo oder El Palo, die neben belebten Stränden [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Spanien
Geographie
Spanien teilt sich die Iberische Halbinsel mit Portugal (im Westen) und der britischen Exklave Gibraltar (im Süden). Im Nordosten grenzt es an Andorra und, mit den Pyrenäen als Grenze, an Frankreich. Die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln liegen vor der Westküste Afrikas.
Spanien ist das drittgrößte Land Europas.
Der höchste Berg Spaniens ist mit 3.718 m Höhe der Pico del Teide auf der Insel Teneriffa, die zu den Kanarischen Inseln gehört.
Die Städte Ceuta und Melilla liegen in Nordafrika und grenzen an das Mittelmeer sowie Marokko. Der nördlichste Punkt Spaniens ist die Estaca de Vares, der westlichste das Kap Toriñana, beide in Galicien, der südlichste die Punta Marroquàbei Tarifa, der östlichste das Kap de Creus. Die größte Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 856 km und von Osten nach Westen 1020 km.
Die Nordküste Spaniens verläuft fast in gerader Linie und bildet nur zwischen Gijón und Avilés sowie zwischen Ribadeo und A Coruña (spanisch La Coruña) bedeutendere Vorsprünge nach Norden.
Gegenüber den übrigen Küsten des Landes zeichnen sich diese Küstenabschnitte durch Schroffheit und schlechte Zugänglichkeit aus.
Ursächlich hierfür ist, dass hier die Gebirge fast überall dicht ans Meer heranrücken. Zugänglich sind diese Küstenabschnitte nur an den Mündungen der Flüsse und der tief in das Land einschneidenden Meeresarme (RÃÂas), die insbesondere an der Küste von Galicien häufig auftreten.
Auch die Westküste Spaniens trägt im ganzen diesen Charakter; doch ist sie viel zugänglicher als der Norden, da hier die Gebirge nur in den Kaps bis an das Meer herantreten und sich im Hintergrund der Rias gewöhnlich Ebenen befinden.
Charakteristisch für die Süd- und Ostküste sind dagegen eine Anzahl weiter, flacher Meerbusen und dazwischen befindliche, in felsige Vorgebirge endende Landvorsprünge. Diese Abschnitte sind zugänglicher als die Nord- und Westküste. Die wichtigsten Buchten der Südküste sind von Westen nach Osten die Golfe von Cádiz, Málaga und AlmerÃÂa sowie die Bucht von Cartagena, an der Ostküste die BahÃÂa von Alicante und der Golf von Valencia.
Die größten Flüsse Spaniens sind der Duero, der Tajo und der Ebro.
Die Vegetation der Iberischen Halbinsel teilt sich in drei große Bereiche auf:
Vegetation des feuchten Spanien: Eichen, Buchen
Vegetation des trockenen Spanien: immergrüne Eichen (Steineichen, Korkeichen), Pinien
Vegetation der Gebirge je nach Höhe: Steineichen, Korkeichen, Eichen, Kastanien, Wiesen, Tundra
Intensiver Anbau von Kulturpflanzen erfordert Bewässerungsanbau.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|