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Geschichte Die Magyaren wanderten, angeführt von dem Großfürsten �rpád Ende des 9. Jahrhunderts in das Karpatenbecken ein und führten Raubzüge durch ganz Europa. Sie wurden auch von �rpáds Nachfolgern erfolgreich weitergeführt, bis 955 Otto I. die Angriffe der Ungarn durch einen vernichtenden Sieg auf dem Lechfeld einschränken konnte. Das Königreich Ungarn wurde 1000 von Stephan I. gegründet. Im „Mongolensturm“, mehreren Angriffen der Goldenen Horde der Mongolen in den Jahren 1241 und 1242, verlor fast 50 % der Bevölkerung Ungarns ihr Leben. Daher riefen die ungarischen Fürsten unter anderem deutsche Siedler ins Land, die sich in der Folgezeit magyarisierten. Allmählich verwandelte sich das Königreich in ein großes und unabhängiges Land mit ausgeprägter westlicher Kultur. Matthias Corvinus (1458–1490) führte diese Entwicklung fort. Unter seiner Herrschaft wurde Ungarn während der Renaissance ein Zentrum der Kultur in Europa. Das Ende der Unabhängigkeit Ungarns kam Ende des 16. Jahrhunderts gleichzeitig mit den osmanischen Eroberungen. Der größte Teil Ungarns kam unter türkische Herrschaft, die noch nicht eroberten Teile kamen entweder unter österreichische (und damit habsburgische) Herrschaft (wie der Westen Oberungarns) oder wurden von Ungarn getrennt und als Fürstentum Siebenbürgen unter osmanische Oberhoheit gestellt. Nach 145 Jahren türkischer Besetzung Ungarns fiel Buda im Jahre 1686, und Ungarn wurde von den Habsburgern zurückerobert. Die Ungarn missbilligten aber die harte Herrschaft der Habsburger, so dass es von 1703 bis 1711 zum Kuruzenaufstand unter Fürst Franz II. Rákóczi kam, einem Adeligen aus Siebenbürgen. Da die Spannungen durch den niedergeschlagenen Aufstand nicht beseitigt wurden, entluden sie sich in der Revolution von 1848/1849, die allerdings auch, zwar mit Hilfe Russlands, blutig niedergeschlagen wurde. Nach anhaltenden Unruhen im Land wurde Ungarn durch den österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 Teil Österreich-Ungarns und damit nahezu unabhängig. Allerdings hielt dieser Vielvölkerstaat den inneren Unruhen nicht lange Stand und zerfiel nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg in seine nationalen Bestandteile. Ungarn erklärte am 31. Oktober 1918 den Austritt aus der österreichisch-ungarischen Monarchie. Schon kurz darauf, am 16. November 1918, wurde eine demokratische Republik ausgerufen. Erster Präsident wurde Graf Mihály Károlyi. Die sozialen Missstände in Folge des verlorenen Krieges hielten jedoch an. Die Regierung wurde von Kommunisten unter Führung Béla Kuns gestürzt und eine Räterepublik gegründet, die allerdings nicht lange Bestand haben sollte. Unter Billigung der Entente-Staaten marschierten tschechoslowakische, serbische und rumänische Truppen ins Land ein und stürzten die Räterepublik bereits nach 4 Monaten Regierungszeit. Im Januar 1920 wurde Miklós Horthy von der Nationalversammlung zum Reichsverweser gewählt. Die Regierung erkannte daraufhin den Friedensvertrag von Trianon an, nach dessen Bedingungen Ungarn zwei Drittel seines Staatsgebiets abtreten musste. Ungarn näherte sich aufgrund wirtschaftlicher Krisen und revisionistischer Propaganda politisch immer mehr dem nationalsozialistischem Deutschland an. Daraus folgte auch der Kriegseintritt am 27. Juni 1941 auf Seiten der Achsenmächte. Als Ungarn ab Mitte März 1944 von deutschen Truppen besetzt und eine Kollaborationsregierung unter Döme Sztójay eingesetzt wurde, begann die Deportation der jüdischen Bevölkerung. Über 200.000 der auf dem Staatsgebiet von 1937 lebenden Juden kamen in Konzentrations- und Vernichtungslagern ums Leben. Weitere über 200.000 Opfer stammten aus den Gebieten, die Ungarn nach den Wiener Schiedssprüchen besetzt hatte. Nach dem Sturz Horthys 1944 wurde die Kriegsbeteiligung unter der faschistischen Bewegung der Pfeilkreuzler von Ferenc Szálasi fortgesetzt. Für Ungarn endeten die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs mit dem Einmarsch der Roten Armee am 4. April 1945. Ungarn kam unter sowjetischen Einfluss, und am 20. August 1949 wurde eine Verfassung nach russischem Vorbild beschlossen. Bis 1953 verfolgte Ungarn unter Mátyás Rákosi einen stalinistischen Kurs. Am 23. Oktober 1956 kam es zu einem Volksaufstand, in dessen Verlauf Imre Nagy, der bereits von 1953 bis 1955 Ministerpräsident war, erneut zum Ministerpräsidenten ernannt wurde. Er bildete eine Mehrparteien-Regierung, forderte die parlamentarische Demokratie und die Neutralität Ungarns. Der Aufstand wurde jedoch durch die sowjetische Armee blutig niedergeschlagen, und viele Ungarn verließen nach dem gescheiterten Volksaufstand das Land und emigrierten nach Westeuropa und Nordamerika. Danach erfolgten erste Wirtschaftsreformen, die unter János Kádár (1956–1988) durchgeführt wurden. 1987 bildeten sich Oppositionsgruppen, die den friedlichen Systemwechsel vorantrieben. Auch in der kommunistischen USAP gab es immer mehr oppositionelle Stimmen, die freie Wahlen und den Abzug der sowjetischen Truppen fordeten. Dies leitete die Grenzöffnung nach Österreich und damit die Zerschneidung des Eisernen Vorhangs ein. Somit hatte Ungarn entscheidenden Anteil an der politischen Wende 1989 in den ehemaligen Ostblockstaaten und damit auch der friedlichen Revolution in der DDR, die den Weg zum Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland ebnete. Seit dem Zusammenbruch der UdSSR ist Ungarn stark westlich orientiert, was sich am Beitritt zur NATO 1999 und vor allem am des am 1. Mai 2004 im Zuge der EU-Osterweiterung durchgeführten Beitritts zur Europäischen Union zeigt. Zuvor fand am 12. April ein Referendum zum EU-Beitritt statt, bei dem zwar nur 45,6 % der acht Millionen Wahlberechtigten zur Wahl gingen, aber zu 84 % für den Beitritt stimmten.
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