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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Graz |
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Geografie : Nachbargemeinden |
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im Norden: Gratkorn, Stattegg, Weinitzen
im Osten: Kainbach bei Graz, Hart bei Graz, Raaba
im Süden: Gössendorf, Feldkirchen bei Graz, Seiersberg
im Westen: Attendorf, Thal, Judendorf-Straßengel [mehr...] |
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Wirtschaft, Bildung und Infrastruktur : Ansässige Unternehmen |
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Einige bedeutende Unternehmen mit Hauptsitz in oder um Graz:
Andritz AG (vormals Maschinenfabrik Andritz)
(vormals Steyr-Daimler-Puch)
(Sitz in Unterpremstätten)
Außerdem befinden sich in Graz [mehr...] |
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Politik : Bürgermeister |
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Bürgermeister: Siegfried Nagl (ÖVP) [mehr...] |
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Sonstiges |
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Nach Graz benannte die deutsche Kriegsmarine 1941 ein Lazarettschiff im Mittelmeer (siehe Graz (Schiff))
Den Begriff der Graz verwendet Sven Böttcher in seiner deutschsprachigen Ausgabe des Buches Der tiefere Sinn des Labenz [mehr...] |
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Österreich
Politik
Österreich ist nach der Bundesverfassung von 1920, die 1945 wieder eingeführt wurde, eine föderale, parlamentarisch-demokratische Republik, bestehend aus neun Bundesländern. Staatsoberhaupt ist ein Bundespräsident, der für 6 Jahre direkt von der Bevölkerung gewählt wird. "Regierungschef" bzw. Vorsitzender der Bundesregierung ist ein Bundeskanzler, der vom Bundespräsidenten de facto entsprechend den Mehrheitsverhältnissen im Nationalrat ernannt wird. Die Bundesregierung kann durch ein Misstrauensvotum des Nationalrates abberufen werden.
Das österreichische Parlament besteht aus zwei Kammern. Die Zusammensetzung des Nationalrates mit seinen 183 Mitgliedern wird alle 4 Jahre durch freie und allgemeine Bürgerwahlen bestimmt. Eine 4-Prozent-Hürde verhindert eine zu große Zersplitterung der Parteienlandschaft im Nationalrat. Der Bundesrat wird von den einzelnen Landtagen (Parlamente der Bundesländer) beschickt. Der Nationalrat ist die dominierende Kammer in der österreichischen Gesetzgebung. Der Bundesrat besitzt in den überwiegenden Fällen nur ein aufschiebendes Vetorecht, das durch einen Beharrungsbeschluss des Nationalrates außer Kraft gesetzt werden kann. Von 1. Juli 2003 bis 31. Jänner 2005 tagte ein Verfassungskonvent ("Österreich-Konvent") unter Franz Fiedler, der Vorschläge für eine Reform der österreichische Bundesverfassung erarbeitete. Dabei kam man aber nicht zu einer einheitlichen Meinung über die zukünftige Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern. Diese muss in Verhandlungen der verschiedenen politischen Ebenen ausgearbeitet werden.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
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