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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Dresden |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Regelmäßige Veranstaltungen |
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Februar: Fest sächsischer Puppen- und Marionettenspieler
April:
*Internationales Blues-Festival
*Filmfest Dresden (Internationales Festival für Animations- und Kurzfilm)
Mai:
*Internationales Tanz Tanzfestival [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Kulinarische Spezialitäten |
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Dresdner Christstollen
Russisch Brot
Dominosteine
Eierschecke [mehr...] |
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Geographie : Stadtgliederung |
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Zur ursprünglichen Stadt Dresden gehörten all die Stadtteile, die heute in den Ortsämtern Altstadt und Neustadt zu finden sind. Neben den alten ursprünglich innerhalb der Stadtfestung befindlichen Teilen, entstanden zahlreiche Vorstädte. Diese sind meist [mehr...] |
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Literatur |
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Helfricht, Jürgen: Astronomiegeschichte Dresdens. - Hellerau-Verlag Dresden 2001 ISBN 3910184766
Helfricht, Jürgen: Die Dresdner Frauenkirche. Eine Chronik von 1000 bis heute. - Husum Husum 4., aktualisierte Auflage 2005 ISBN 3898761223 [mehr...] |
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Deutschland
Geografie: Böden und Flächennutzung
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte Geest nur sehr magere Böden aufweist. In der Lüneburger Heide ist dieser durch jahrhundertelange Weidewirtschaft zum Podsol degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. Sehr unergiebig sind auch die Gebiete der Alt- und Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. Brandenburg beispielsweise war schon in historischer Zeit als des „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ berüchtigt. Zwischen der Moränenlandschaft und der Mittelgebirgsstufe zieht sich von West nach Ost eine Reihe von Börden: In diesen Gebieten ist durch eiszeitliche Lössablagerungen äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus Braunerden, im Osten teils auch aus Schwarzerden und wird intensivst landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, die landwirtschaftlich nur extensiv bewirtschaftet werden. Die weitaus größte Fläche ist bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in Süddeutschland insbesondere entlang der Flüsse Rhein, Main und Donau.
Insgesamt werden 53,5 % der deutschen Fläche landwirtschaftlich genutzt, Wälder bedecken weitere 29,5 %. Aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Mobilität macht die Siedlungs- und Verkehrsfläche stolze 12,3 % aus (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen kommen auf 1,8 %, die restlichen 2,4 % verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist Ödland.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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