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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Okinawa |
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Geschichte |
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Die Schlacht um Okinawa im Jahre 1945 war eine der letzten großen Schlachten im Zweiten Weltkrieg, die schätzungsweise 120.000 Menschenleben kostete.
Als Folge des Zweiten Weltkrieges wurde die Insel durch die USA besetzt.
1972 ging die Kontrolle [mehr...] |
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Geografie |
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Image:Okinawa region shadow picture.png|Umrisse
Image:ShuriCastle3.jpg|Schloss
Image:ShuriCastle2.jpg|Schloss
Image:GusukuWall.jpg|Gusuku-Mauer
Image:Manzamo.jpg|Küste
Image:TogyuWP.jpg|Togyu
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Okinawa (jap.: 沖縄県, -ken), südlichste Präfektur Japans, ist die Hauptinsel der Ryukyu-Inseln, 600 km von der südlichsten japanischen Hauptinsel Kyūshū entfernt.
Auf Okinawa konnte sich im Unterschied zu Japan eine andere Sprache und auch [mehr...] |
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Verwaltungsgliederung : Städte (市 shi) |
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Hauptstadt: Naha [mehr...] |
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Japan
Geographie: Naturerscheinungen
Japan liegt an der geologischen Bruchzone dreier tektonischer Platten (die Eurasische Platte im Westen und Norden, die Philippinische Platte im Süden und die Pazifische Platte im Osten). Von seinen etwa 240 Vulkanen, die zum pazifischen Feuerring gehören, sind 40 aktiv. In der gesamten Region gibt es nahezu täglich leichtere Erdbeben, in größeren Abständen auch schwere (z. B. Großes Kanto-Erdbeben 1923, Erdbeben von KÅ?be 1995). Jedes Jahr findet zum Jahrestag des Kanto-Erdbebens im September eine Ãœbung zum Katastrophenschutz statt.
Im Spätsommer beginnt die Taifun-Saison, bei der vor allem der Süden und Südwesten Japans von über dem Pazifischen Ozean entstehenden Wirbelstürmen heimgesucht wird (z. B. von Tokage im Oktober 2004).
In den letzten tausend Jahren starben in Japan über 160.000 Menschen durch Tsunamis (durch unterseeische Erdbeben ausgelöste Flutwellen). Das Land verfügt heutzutage durch Messbojen im Pazifik über ein effektives Tsunami-Frühwarnsystem. Für die Bevölkerung finden regelmäßig Trainingsprogramme statt, viele japanische Küstenstädte schützen sich durch das Errichten riesiger Deiche. Diese Wälle aus Stahlbeton sind teilweise 10 Meter hoch, bis zu 25 Meter breit und mit stabilen Metalltoren ausgestattet.
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