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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Kairo |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Kairo beherbergt zahlreiche Theater, Opern- und Konzerthäuser. Das anläßlich der Eröffnung des Suezkanals im Jahre 1869 in Kairo errichtete Schauspielhaus brannte in den 1970er Jahren ab. Nach dem Wiederaufbau wurde es als Oper im Jahre 1988 wiedereröffnet [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Parks |
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Zu den vielen Parks in Kairo gehört der gepflegte "Gabalaya-Park". Er wurde im 19. Jahrhundert angelegt und ist heute eine grüne Oase im Verkehrs-Chaos der Stadt. Sehenswert sind die in labyrinthartigen Grotten gehauene Aquarien mit Nilfischen. Die Anlage [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Kairo ist überwiegend von Wüstengebiet umgeben, im Norden wird sie vom Delta des Nil begrenzt. Zum Stadtgebiet zählen auch eine Reihe von Inseln, die größte davon ist die zentral gelegene al-Gesira, auf der sich unter anderem das 1869 eröffnete Opernhaus [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Miguel Abloniz, (* 29. Mai 1917) - italienischer Musiker und Komponist
Jassir Arafat, (* August 1929; †11. November 2004) - palästinensischer Politiker
Aiman az-Zawahiri, (* 19. Juni 1951) - ägyptischer Terrorist, Berater von Osama [mehr...] |
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Ägypten
Wirtschaft
Die Wirtschaft Ägyptens wird auch heute noch durch die Landwirtschaft geprägt, die sich hauptsächlich auf die Regionen entlang des Nils, im Nildelta und an einzelnen Oasen befinden. Dabei hat sich der landwirtschaftliche Anbau von einer Subsistenz- zu einer Exportorientierung gewandelt, so dass relativ betrachtet weniger landestypische Nahrungsmittel wie Hirse, Saubohnen und Kohl geerntet werden. Dennoch ist Ägypten nicht fähig, seine stark anwachsenden Bevölkerung zu ernähren, so dass riesige Mengen an Lebensmitteln importiert werden müssen - im Jahr 1980 wurden über 5 Mio. Tonnen Weizen aus dem Ausland eingeführt bzw. dreimal soviel, wie in Ägypten selbst angebaut wurde. Die Lebensmitteleinführung macht etwa einen Viertel der Gesamteinfuhr aus, was etwa 3 Mrd. US-Dollar entspricht. Zudem existiert ein riesiges Missverhältnis zwischen Im- und Export, was zu einer enormen Auslandsverschuldung geführt hat. Dieses Problem wird sich auch nicht so schnell beenden lassen, da Ägypten bis auf die bereits genutzten Flächen für die Landwirtschaft kaum bis gar nicht nutzbar ist, da sie sehr arid sind und kaum Wasserquellen für künstliche Bewässerung vorhanden sind. Ein weiterer negativer Punkt für den Lebensmittelanbau in Ägypten ist die Errichtung des Assuan-Staudamms; er sorgte dafür, dass die Überflutung des Nils fast nicht mehr existiert und somit die Ernten bzw. Ernteflächen kleiner und unfruchtbarer wurden. Zurzeit werden jedoch im Rahmen des Toshka-Projekts Teile der ägyptischen Wüste westlich des Nils für die Landwirtschaft nutzbar gemacht.
Die wichtigsten Exportgüter Ägyptens sind Erdöl, Baumwolle und Aluminium, die wichtigsten Importgüter sind Nahrungsmittel, chemische Produkte, Metalle und Maschinen.
Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist der Tourismus, der nach den Terroranschlägen in Luxor am 17. November 1997 und in den USA am 11. September 2001 jedoch starke Einbrüche verkraften musste.
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