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Länderinfo
Kroatien
Politik : Aktuelle politische Lage und Parteien
Präsident ist seit 2000 Stjepan Mesić, der im Januar 2005 für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wurde.
Im Parlament ist seit den Parlamentswahlen vom November 2003 die HDZ die stärkste Partei, hat jedoch keine absolute Mehrheit der Sitze. [mehr...]
Infrastruktur : Busverkehr
Im Gegensatz zum Bahnverkehr, der immer noch etwas unterentwickelt ist, sind Busse das populärste Verkehrsmittel in Kroatien. Außerdem stellen Busse das günstigste öffentliche Verkehrsmittel in Kroatien dar. Der nationale Busverkehr ist sehr gut entwickelt [mehr...]
Politik : Politisches System
Kroatien ist eine parlamentarische Republik mit einem Mehrparteiensystem. In der Verfassung von Dezember 1990 war ein semipräsidentielles Regierungssystem vorgesehen, das jedoch durch Verfassungsänderung vom November 2000 durch ein parlamentarisches Regierungssystem [mehr...]
Literatur
Robert Strohmaier Die Ideologie der Kroatischen Demokratischen Gemeinschaft (HDZ) in der Ära Franjo Tudjman - Historische Determinanten und Entwicklung., LDV Verlag München 2004 - ISBN 3-930841-18-5
Die kroatische Bezeichnung der Stadt ist von dem Wort dubrava (slaw. Hain) hergeleitet; die romanische Bezeichnung Ragusa - Rausa geht auf den Namen der kleinen Insel zurück, auf der die erste Siedlung (Lave, Lausa) entstanden war.
Dubrovnik wurde wahrscheinlich in der 1. Hälfte des 7. Jahrhunderts gegründet, nach dem Untergang des einstigen Epidaurum (heute Cavtat) in der Zeit des slawisch-awarischen Vorstoßes nach Dalmatien. Die slawische Siedlung Dubrovnik, nach der später die ganze Stadt benannt wurde, entwickelte sich auf dem Festland, am Fuße des Sergiusberges. Die räumliche Trennung des romanischen vom slawischen Teil markiert die heutige Placa, an deren Stelle ein Kanal die Insel vom Festland trennte. An dieser Nahtstelle entwickelte sich später das Zentrum der vereinigten Stadt. Dubrovnik stand seit seiner Gründung unter dem Schutz von Byzanz (einige Zeit residierte hier ein byzantischer Stratege). Zur Zeit der Kreuzzüge fiel es unter die Souveränität Venedigs (1205-1358). Nach dem Friedensschluss von Zadar 1358 anerkannte Dubrovnik die Oberhoheit der ungarisch-kroatische Könige an und zahlte ihnen Tribut bis zur deren Niederlage von Mohács 1526. Allerdings reisten schon ab 1420 regelmäßig Delegationen zu den Osmanen, die neben der Beteuerung ihrer Neutralität Tribute in Höhe von 1500 Dukaten jährlich überbrachten.
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