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Vorherrschender Industriezweig sind (2002) die Holz-, Papier- und Möbelindustrie (25%) und die Nahrungsmittelindustrie (21%). Große Zuwächse gab es in der Elektroindustrie / Maschinen- und Fahrzeugteilebau (18%), wo Estland mit Norma einen der weltweit [mehr...]
Wirtschaft : Infrastruktur
In Estland kam es in nur wenigen Jahren zu einer wahren elektronischen Revolution: 74 % der Bevölkerung haben ein Mobiltelefon (2004) und per Gesetz garantiert Estland den Zugang ins Internet, indem es kostenlose öffentliche Internetstellen eingerichtet [mehr...]
Kultur : Musik
Weltweit bekannt ist Arvo Pärt, ein zeitgenössischer Komponist moderner Klassik. Neeme Järvi ist Dirigent von Weltruf (derzeit Detroiter Symphonieorchester).
Estland ist momentan auch sehr erfolgreich mit Acts wie Eda-Ines Etti und Vanilla Ninja [mehr...]
Tallinn (Estland)
Tourismus: Sehenswürdigkeiten
Die Stadt hat eine schöne mittelalterliche Altstadt mit Stadtmauer und Türmen. Sehenswert sind v.a. die Nikolaikirche (estn. Niguliste), die Hl. Geist-Kirche, die Olaikirche, die orthodoxe Aleksander-Nevski-Kathedrale, das Rathaus, das Gildehaus, und v.a. der Domberg (Toompea).
Die Altstadt wurde 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Tallinn wird nicht zuletzt dank der konsequenten Abfallwirtschaft, strenger Gesetze und guter Pflege auch als sauberste Stadt Europas bezeichnet.
Am Stadtrand befindet sich das Schloss Katharinental (estn. Kadriorg).
Revals deutscher Friedhof Ziegelskoppel (estn. Kopli) auf der gleichnamigen Halbinsel nördlich der Altstadt, Schauplatz einiger Erzählungen von Werner Bergengruen (siehe unten), und der Friedhof der Grauen also der estnischen Bevölkerung auf der Fischermai sind leider keine Sehenswürdigkeiten mehr. Beide wurden in den 1960er Jahren in 'Parks' umgewandelt. Umfassungsmauern und Baumreihen lassen die frühere Nutzung noch erkennen, alle Grabsteine sind aber entfernt worden. Während in der Fischermai eine Inschrift an dem kürzlich restaurierten Eingangstor des Friedhofes wieder an die frühere Nutzung erinnert, lässt sich der Friedhof von Ziegelskoppel nur durch einen Vergleich alter und neuer Stadtpläne ausfindig machen.
Den besten Ausblick auf die Stadt und bei guten Sichtverhältnissen sogar bis zur finnischen Küste bietet der Fernsehturm mit seiner Aussichtsplattform.
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